Die Bahnhofsunterführung war aufgrund von Starkregen mit Wasser überflutet. Die Feuerwehr sperrte mit dem Angermünder Bauhof die Unterführung ab und konnte wieder einrücken.
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Aufgrund eines Verdachts eines medizinischen Notfalls musste eine Wohnungstür geöffnet werden. Rettungsdienst und Landespolizei waren schon am Einsatzort zugegen.
Der Angriffstrupp konnte die Tür gefahrlos öffnen und nach dem Absuchen der Wohnung konnte keine Person festgestellt werden.
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Nach einem kleinen Unwetter war die Stolper Straße in Gellmersdorf von Ästen und Bäumen übersät. Auf ca. 500 m lagen mehrere Bäume entwurzelt am Straßenrand, mehrere Bäume quer zur Fahrbahn und etliche Äste waren abgebrochen.
Die Einsatzkräfte zerkleinerten die umgestürzten Bäume, beseitigen zahlreiche Äste und renigten die Fahrbahn grob mit dem Besen.
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Im Straßenbereich der Chausseestraße war eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Vor Ort war ein Nutzfeuer mit 2 m mal 1 m vorzufinden. Nach Kontrolle des Grundstücks wurde der Verursacher aufgefordert das Nutzfeuer eigenständig zu löschen, dem dieser auch anschließend nachging.
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In der Nähe vom Weg "Fischersteig" meldeten zwei Spaziergänger einen Flächenbrand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine Fläche von etwa 5 m mal 10 m betroffen.
Mit zwei C-Rohren wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und erfolgreich bekämpft. Die Fläche wurde anschließend mit Netzmittel nochmal abgelöscht und kontrolliert. Aufgrund der vermuteten Brandstiftung wurde die Polizei nachgefordert.
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Nach dem die Feuerwehr eingetroffen war und die Einsatzstelle erkundet hatte, stellte sich das Lagebild als übersichtlich dar. Ein Mieter hatte sein Essen auf dem Herd vergessen, so dass dieses anbrannte und ein Rauchmelder auslöste. Der Nachbar hörte den Rauchmelder und alarmierte so die Feuerwehr.
Die EInsatzkräfte kontrollierten die Wohnung lüfteten einmal quer.
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Beim Eintreffen der Frauenhagener Feuerwehr war der Brand bereits gelöscht worde. Der Eigentümer hatte eigenständig das Strauchwerk an der Hausfassade mit dem Gartenschlauch abgelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle und übergab dann die Einsatzstelle dem Eigentümer.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr stand auf einem landwirtschaftlichen Gelände ein Radlader ein Vollbrand. Das brennende Fahrzeug stand dabei sehr nah an einer Lagerahlle, in welcher Stroh eingelagert war. Deswegen war ein Übergreifen des Brandes zwingend zu verhindern.
Die Löschgruppe Frauenhagen führt am Radlader eine Brandbekämpfung mit dem Hochdrucklöschsystem (äußerst feine Zerstäubung des Löschwassers, um einen möglichst hohen Löscherfolg mit wenig Wasser zu erzielen) durch. Gleichzeitig schützte die Löschgruppe Kerkow mit ihrem S-Rohr die angrenzende Lagerhalle. Da die Brandbekämpfung des eh komplett zerstörten Radladers zweitrangig war, unterstützte die Löschgruppe Welsow beim Schutz der Lagerhalle.
Mit dem Eintreffen des Tanköschfahrzeuges aus Angermünde übernahmen diese die Brandbekämpfung des Radladers mit einem C-Rohr unter schwerem Atemschutz.
Die Einsatzkräfte aus Pinnow speisten das TLF der Angermünder ein und erkundeten unter schwerem Atemschutz die Lagerhalle.
Nachdem der größte Teil des Feuers vom Radlader gelöscht war, wurden noch sehr warme Stellen, wie auf der Wärmebildkamera zu sehen, mit Mittelschaum abgekühlt.
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Einsatzabbruch.
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Auf der Autobahnauffahrt Joachimsthal Fahrtrichtung Berlin war eine Ölspur vorzufinden. In Unterstützung durch die Bundespolizei wurde die Aauffahrt gesperrt und die Spur mit ca. 15 kg Bindemittel abgestumpft.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr war ersichtlich, dass ein Strohballen auf freier Fläche brannte. Das äußerst schwierige Terrain machte ein Herankommen mit dem Fahrzeug nicht möglich. Mithilfe von Forken wurde der Strohballen auseinandergezogen und mit Feuerpatsche und Kübelspritze der Brand bekämpft.
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